„To be seen. Queer Lives 1900-1950“ im NS-Dokuzentrum in München

Am Sonntag, den 06. November, haben wir als Regiogruppe die Ausstellung „To be seen. Queer Lives 1900-1950“ im NS-Dokuzentrum in München besucht. Die Ausstellung widmet sich den Geschichten von LGBTIQ* in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bietet intime Blicke auf vielfältige Geschlechter, Körper, Identitäten, aber auch politische Vorgänge und Entwicklungen. Neben der stärkeren Sichtbarkeit und Organisierung in den 20er Jahren wird auch die Zerstörung der Subkultur durch die Nationalsozialisten und die Verfolgung und Ermordung von LGBTIQ* aufgezeigt.  Uns allen hat die Ausstellung sehr gut gefallen. Im Anschluss haben wir den Museumsbesuch mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen.

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