Monika und Cora haben uns gestern Nachmittag mit einer Gruppe von Mitarbeiter*innen von britischen Synagogen getroffen. Stattgefunden hat es im Café des jüdischen Museums Frankfurt und war ein voller Erfolg.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt und es ist ein super Gespräch zustande gekommen. Wir waren natürlich ein bisschen die Exotinnen im Programm, die einzigen, die keine offizielle Stelle haben und das, wofür sie eingeladen wurden, nicht beruflich machen. Die Besucher*innen waren wahnsinnig interessiert an ASF und wir hatten den Eindruck, dass es auch bei ihnen ganz viele Gedanken angeregt hat und Ideen, wie man sich selbst engagieren könnte.
Die Idee kam auf, ob man nicht eine Art britisches ASF gründen könnte, dass sich der Aufarbeitung des Kolonialismus widmet. Alles in allem hat es großen Spaß gemacht und wir sind sehr beschwingt wieder nach Hause gefahren.