Wir als Regionalgruppe Ruhrgebiet haben uns Ende Juni mit drei Freiwilligen in Oberhausen getroffen. Wir sind zunächst mit acht Personen in die Gedenkhalle gegangen, um uns dort die derzeitige Ausstellung zur Zwangsarbeit in Oberhausen und dem Umgebenden Ruhrgebiet während der Zeit des Nationalsozialismus gegangen. Im Anschluss haben wir uns in ein Restaurant direkt am Wasser des Rhein-Herne-Kanals gesestzt und dort etwas gegessen und getrunken. Bei nettem Zusammensein haben wir uns so kennen lernen können.
Es war glaube ich für uns alle sehr schön nicht nur uns als Gruppe mal wieder zu sehen, sondern auch frischen Wind durch neue gespannte Gesichter, die sich auf ihren freiwilligen Dienst freuen. Geschichten konnten so ausgetauscht , Fragen gestellt und bei schönem Wetter ein wenig ASF-Gefühl aufgelebt werden. Die neuen Freiwilligen haben sich gefreut auf andere zu treffen, schon mit Menschen aus der Region andere ASF-events zu planen und zu koordinieren.