In der Begegnung liegt die Magie des Freiwilligendienstes mit ASF. Dieser Magie gehen wir in diesem Schwerpunkt nach. Das ist schön und bereichernd, aber auch anstrengend und überfordernd. Manchmal sogar schmerzhaft. Lesen Sie von spannenden Begegnungen mit Menschen und Ländern über Generationen und Religionen hinweg.
Begegnung, die verändert: Wir haben diese Überschrift gewählt, weil uns selbstverständlich bewusst ist, dass die Begegnungen zwischen Menschen die Grundlage unserer Arbeit und unseres Auftrags ausmachen. Aber gerade Selbstverständlichkeiten müssen immer wieder neu betrachtet und gesagt werden, damit wir uns dem tatsächlich annähern können, was es ist, dass uns hier im tiefsten Kern berührt. Daher treffen Sie und Ihr nun in diesem zeichen auf die Stimmen vieler Freiwilliger und anderer Menschen aus dem Umfeld von ASF, die aufzeigen, was für sie das Besondere, vorsichtig gesprochen, sogar den Zauber der Begegnung ausmacht.
So tastet sich unser Landesbeauftragte Johannes Gockeler in Israel an die Rede Martin Bubers von dem „göttlichen Funken“ heran, der in dem Moment der Begegnung entsteht und über die beiden Menschen hinaus und auf ein Drittes verweist. Wir lesen Freiwilligenberichte über das Risiko, das in der Begegnung liegt, denn wenn Begegnung ernst genommen wird, bleibt sie ein Wagnis, das auch scheitern kann. Wir lesen Beiträge, die sich mit Begegnungen mit dem „Fremden“ auseinandersetzen. Wir hören aus verschiedenen Perspektiven über die Erfahrungen von Roma in Deutschland und Tschechien und über Sommerlager nicht nur in Griechenland.
Das gedruckte zeichen finden Sie in der rechten Spalte zum Download. Eine kleine Auswahl der Artikel finden Sie, wenn Sie den Links weiter unten folgen.