In diesem Schwerpunkt möchten wir Sie und Euch an unseren Begegnungen mit dem Judentum teilhaben lassen.

Freiwillige berichten von ihren Erlebnissen und Erinnerungen aus Wolgograd, New York, Prag und Berlin. Als die junge Freiwillige Lisa Apelt im vergangenen Jahr in New York von einem Kollegen zum Schabbat-Dinner eingeladen wird, begegnet sie Jüdinnen und Juden der dritten und vierten Generation nach der Schoa. Sie erzählt von der Scheu, die sie vor dem Treffen hatte und von der Berührung durch die Begegnung und das Gespräch.

Die vielfältigen Facetten jüdischen Lebens scheinen in drei Porträts auf: U.a. Hermann Simon, 1949 zur Welt kam und in Ost-Berlin aufwuchs. Unter der Überschrift „Mein Judentum ist privat“ beschreibt der heutige Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum das Leben seiner Familie in der DDR und die sich wandelnde jüdische Gemeinschaft im heutigen Deutschland.

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Mein Judentum ist privat

Nicht verstecken, aber auch nicht präsentieren, so lebt Hermann Simon, Leiter der Stiftung der Neuen Synagoge Berlin - Centrum Judaicum seinen jüdischen Glauben. Ein Besuch in der Vergangenheit und Gegenwart eines jüdischen Berliners.

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Mittendrin

Drei Freiwillige erleben spannende und bewegende Begegnungen mit dem Judentum. Sei es, weil sie in jüdischen Gemeinden arbeiten, Überlebende des Holocaust betreuen oder zufällig bei einer jüdischen Kollegin zu Hause Schabbat feiern. Eines wird dabei deutlich: Es gibt nicht das eine Judentum.

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Antisemitismus: In der Mitte der Gesellschaft

Ein Gespräch mit der Historikerin Dr. Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung der TU-Berlin. Sie forscht zu Rechtsextremismus und aktuellen Formen des Antisemitismus, Jüdinnen und Juden unter der NS-Verfolgung und jüdischer Nachkriegsgeschichte.

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