Europa bewegt

Was Europa bewegt, was Freiwillige von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Europa bewegen, darum geht es in diesem "zeichen setzen"-Schwerpunkt und der aktuellen Zeichen-Ausgabe.

Europa ist eine Baustelle, aber hoffentlich eine, auf der es vorwärts geht, deswegen auch das Titelfoto. Wir haben uns gefragt, wie unsere Freiwilligen Europa wahrnehmen. Herausgekommen sind spannende Einblicke einer kritisch fühlenden und denkenden jungen Generation, die sich ein ideales Europa vorstellen kann, aber auch die heutigen Missstände sieht. Das zeigen auch die Eindrücke und Gedanken, die eine Freiwillige in Kiew während der dortigen Auseinandersetzungen im Januar sammeln musste. Für uns ist Europa grenzenlos, für alle "nicht-uns" nicht. Das verdeutlicht ein Artikel über zwei junge Flüchtlinge aus Afghanistan. Auch die Fotoreportage von Andrea Diefenbach über die Menschen, die kreuz und quer durch Europa reisen, um als unsichtbare und billige Arbeitskraft zu schuften, lässt erkennen, wie ungleich Europa sein kann.

Viel Spaß beim Lesen.

Treffpunkt Europa

Wo ist Aktion Sühnezeichen Friedensdienste am europäischsten? Wir haben gefragt und vier Freiwillige haben geantwortet. Herausgekommen ist ein Mix, der zeigt, wie unterschiedlich Europa sein kann und wie sehr es auf die jeweilige Perspektive ankommt.

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Fingerabdrücke in Ungarn.

Es ist die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei jungen Männern aus Afghanistan. Eine Geschichte, die zeigt, wie viele Grenzen Europa auf einmal haben kann, wenn man wie Mehrzad und Ali nicht dazu gehört.

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Tage des Maidan

Wie die Freiwillige Carina Schweikart die letzten Protesttage in Kiew miterlebte und lernen musste, dass es immer mehr als eine Wahrheit gibt.

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Kreuz und Quer

Aus Spanien, Rumänien oder aus der Republik Moldau, hundertausende Menschen strömen Monat für Monat von einem Ende Europas ins andere, um dort zu arbeiten. Eine Fotoreportage.

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