Geschichten von
Flucht und Migration

Allzu oft werden Migrant_innen und Flüchtlinge als anonyme Bedrohung dargestellt – wie hier an der us-amerikanisch-mexikanischen Grenze.

© „jonathan mcintosh“/cc-Lizenz Flickr

Allzu oft werden Migrant_innen und Flüchtlinge als anonyme Bedrohung dargestellt – wie hier an der us-amerikanisch-mexikanischen Grenze.

Noch immer sind viele Flucht- und Migrationsgeschichten von NS-Überlebenden kaum oder gar nicht bekannt. ASF-Freiwillige gehören zu denjenigen, die sich darum bemühen, die Geschichten der überlebenden Männer und Frauen vor dem Vergessen zu bewahren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Gleichzeitig sind viele ASF-Freiwillige in ihrer Projektarbeit mit Flucht- und Migrationsgeschichten auch mit der Aktualität von Flucht und Migration in der Welt von heute konfrontiert. Das Engagement für ein Europa der offenen Grenzen und für den Schutz von Flüchtlingen international als Lehre aus dem Nationalsozialismus und dessen Folgen gehört zu den Grundüberzeugungen von ASF.

Geflüchtete in Frankreich

Ein Einwanderungsland mit Tradition

Im Interview mit der ASF-Frankreichbeauftragten Ines Grau berichtet die renommierte französische Politikwissenschaftlerin Catherine Wihtol de Wenden über Chancen und Herausausforderungen für Flüchtlinge und Migrant*innen in Frankreich.

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Brücken bauen und keine Grenzen

Die ehemalige ASF-Freiwillige Maria Dellasega berichtet über ihr Engagement für und mit Flüchtlingen.

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Refugium

Ein Wohnprojekt für Flüchtlinge

In einem Intwerview stellt die ehemalige ASF-Freiwillige Regine Vogl das Wohnprojekt Refugium vor.

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Zum Umgang mit Flüchtlingen

Gabi Wulz berichtet darüber, wie durch den Einzug von geflüchteten Familien ins Pfarrhaus, das Leben in der Gemeinde beflügelt wurde.

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Après l'arrivée des refugiés

Deutsch-Französisches Forum in Paris

Mal nicht von der Flüchtlingskrise in Deutschland sprechen, sondern eine europäische Perspektive einnehmen und dabei die Menschen, die Geflüchteten und die, die sie aufnehmen, nicht aus dem Blick verlieren. Das war der Grundgedanke für das deutsch-französische Forum „Nach der Flucht – Après l’arrivée des réfugiés“ in Paris.

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Von Krankheit und Flucht

Engagement für Geflüchtete

Im letzten Jahr kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Bei der medizinischen Versorgung sind Ärzte gefragt, doch es ergeben sich oftmals Schwierigkeiten in der Behandlung. Lucia Mair, ehemalige ASF-Freiwillige und Medizinstudentin, die sich ehrenamtlich bei der Organisation MigraMed engagiert, wurde interviewt.

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Eine Reise an die Außengrenzen der EU

ASF-Geschäftsführerin besucht Griechenland, Serbien, Mazedonien und Italien

ASF-Geschäftsführerin Jutta Weduwen berichtet im Interview von einer eindrücklichen Delegationsreise nach Griechenland, Mazedonien, Serbien und Italien. Die Delegation war dort, um sich ein Bild von der Situation geflüchteter Menschen zu machen.

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Freiwilligenberichte aus der Flüchtlingsarbeit

Geschichten von Flucht und Ankommen wollen

Einige ASF-Freiwillige arbeiten in Projekten mit geflüchteten Menschen. Die Begegnungen sind hier oft berührend und Fragen aufwerfend. Hier finden Sie eine Auswahl an Berichten aus den letzten Jahren, in denen sich die Freiwilligen ganz persönlich zur Arbeit mit Flüchtlingen äußern.

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WIR SIND VIELE

Für das Recht zu kommen und zu bleiben

Zusammen mit der BAG K+R ruft ASF unter dem Motto "WIR SIND VIELE" dazu auf, unser Ja zum Recht von Geflüchteten, zu kommen, zu bleiben und geschützt zu sein, sichtbarer zu machen. Der Aufruf wird von etlichen Erstunterzeichner_innen aus Kirche, Zivilgesellschaft und Politik unterstützt.

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Prominente fordern Flüchtlingsschutz

Die öffentliche Debatte über Asylsuchende im Herbst 2013 während des Wahlkampfes veranlasste uns zu einem gemeinsamen Aufruf mit Pro Asyl, dem DGB und der Amadeu Antonio Stiftung, um rassistischen Kampagnen gegen Flüchtlinge und Asylsuchende entgegenzutreten.

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Niemand möchte seine Heimat verlassen

Henriette Kretz wurde 1934 in Polen geboren und lebt heute in Antwerpen. Sie berichtet im zeichen-Interview mit dem ASF-Freiwilligen Paul-Simon Ruhmann über ihre Kindheit als jüdisches Mädchen im besetzten Polen.

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Exil in Belgien

Flucht aus NS-Deutschland

ASF-Freiwillige recherchierten Lebenswege deutscher Flüchtlinge in Belgien zur Zeit des Nationalsozialismus und trafen deren Nachkommen.

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Illegalisierte in den USA

Während seines ASF-Freiwilligendienstes begegnete Ruben Staffa zwei Brüdern aus Guatemala, die illegalisiert in der USA leben.

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EU-Flüchtlingspolitik auf dem Prüfstand

Der aktuelle Blick auf die Krisenregionen u.a. in Nordafrika und Somalia zeigt deutlich: Europa und damit auch Deutschland halten sich weitestgehend fern beim Flüchtlingsschutz.

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