Freiwilligenberichte zur Flüchtlingsarbeit

Allzu oft werden Migrant_innen und Flüchtlinge als anonyme Bedrohung dargestellt – wie hier an der us-amerikanisch-mexikanischen Grenze.

© „jonathan mcintosh“/cc-Lizenz Flickr

Allzu oft werden Migrant_innen und Flüchtlinge als anonyme Bedrohung dargestellt – wie hier an der us-amerikanisch-mexikanischen Grenze.

Einige ASF-Freiwillige arbeiten in Projekten mit geflüchteten Menschen. Hier finden Sie eine Auswahl an Berichten aus den letzten Jahren.

Was bedeutet Freiheit?

Nina Popkes ist Freiwillige im Jeannette Noël Huis in Amsterdam, einer Wohngemeinschaft von illegalisierten Flüchtlingen. Sie gestaltet das Zusammenleben mit den oftmals von der Straße oder aus der Abschiebehaft kommenden Menschen mit, übernimmt Aufgaben im Haushalt, begleitet die Menschen zu Ärzten und Ämtern und hilft bei politischen Aktivitäten.

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Kein leichtes Schicksal

Catarina Yassemina Zacarias De Sà Paim leistet ihren Freiwilligendienst in der Flüchtlingsarbeit im Protestants Sociaal Centrum in Antwerpen. Die Einrichtung hat zum Ziel, Menschen, die in Armut leben, Flüchtlinge und „Menschen ohne Papiere“ zu unterstützen und durch Gruppenaktivitäten, individuelle Beratung und Integrationsmöglichkeiten ihre Lebenssituation zu verbessern.

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Ein langer Weg nach Deutschland

Oktawia Piecuch stammt aus Polen und leistet ihren Freiwilligendienst 2014-2015 bei Asyl in der Kirche Berlin e.V., einer Beratungsstelle für Flüchtlinge. Parallel dazu besucht sie ältere Menschen aus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.

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Ein Tag im Leben von Grace

Farina Maletz lebte als Freiwillige für ein Jahr im Jeannette Noel Huis in Amsterdam, einer Lebensgemeinschaft mit Flüchtlingen. Dort lernte sie Grace und ihre Tochter Leyla kennen. Farina erzählt von dieser besonderen Begegnung.

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Über Dawit aus Eritrea

ASF-Freiwilligendienst in England

Maria Kozlowska berichtet über ihre ersten Tage als ASF-Freiwillige in einem Londoner Flüchtlingsprojekt.

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Ein Flüchtling erzählt seine Geschichte

Seit September arbeite ich für ASF in der „Cimade“ in Marseille mit Flüchtlingen. Die folgende Erzählung basiert auf den Erlebnissen eines Asylsuchenden, den ich betreue. Ich habe sie für ihn mit seiner Erlaubnis aufgeschrieben. Um ihn und seine Familie nicht zu gefährden, muss er anonym bleiben.

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