Rechtsextremismus und Rechtspopulismus

Gemeinsam mit anderen Akteur*innen der Zivilgesellschaft engagiert sich Aktion Sühnezeichen Friedensdienste mit Freiwilligendiensten, Bildungsarbeit und Kampagnen gegen Antisemitismus, Rassismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Wir sensibilisieren Politik, Kirche und Zivilgesellschaft für die Folgen von Populismus und rechtsextremer Stimmungsmache und überzeugen junge und alte Menschen davon, einzutreten für die Werte unserer Demokratie.

Wir wollen nicht nur über die gefährliche Wirkung von Rechtspopulismus schreiben, sondern auch dazu ermuntern, gemeinsam und entschieden für Demokratie und Vielfalt zu streiten. Wir wollen vor allem auch Mut machen: Rechtspopulismus zu erkennen, zu widersprechen und gemeinsam vielfältige Zeichen dagegen zu setzten.




Rechtspopulismus

Stammtischparolen: Mut zum Widerspruch

In der Gemeinde, bei der Arbeit oder auf Familienfesten. Überall begegnen uns rechtspopulistische Äußerungen. Wie können wir über Populismus sprechen, ohne auf Konfrontation zu gehen?

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Rechtspopulismus begegnen

Eine Anleitung zum Umgang mit Rechtspopulist*innen im eigenen Umfeld von Simone Rafael

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Rechtspopulismus in Deutschland

Seit Sommer 2015 erlebt Deutschland die schlimmste rassistische Gewaltwelle seit mehr als zwanzig Jahren. Eine Bestandsaufnahme der Strategien und Forderungen rechtspopulistischer Akteure in Deutschland

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Rechtsextremismus

Anleitung zur Reaktion auf Antisemitismus in sozialen Netzwerken

Wer kennt das nicht: Sie lesen einen gängigen antisemitischen Kommentar und wollen ihn nicht so stehen lassen, haben aber keine Lust, jedes Mal eine lange Belehrung zu schreiben. Ein Projekt der Amadeu Antonio Stiftung bietet nun Antworten auf die acht beliebtesten antisemitischen Parolen.

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"Was tun, damit's nicht brennt?"

Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche & Rechtsextremismus, Evangelische Akademie zu Berlin und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin veröffentlichen den ersten bundesweiten "Leitfaden zur Vermeidung von rassistisch aufgeladenen Konflikten im Umfeld von Sammelunterkünften für Geflüchtete".

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Kein Naziproblem?

Kameradschaften und Freie Netze haben es in den letzten Jahren geschafft, ihre gewalttätige rechtsextreme Struktur auf kommunaler Ebene, also in den Dörfern und Städten zu verankern. Sie überfallen linke Jugendliche und Migrant*innen, schüchtern Mitglieder lokaler Bündnisse gegen Rechts ein, verüben Anschläge auf Jugendclubs und Parteibüros. Ein ganz normaler Alltagsterror hat sich in so mancher deutscher Stadt etabliert, der den betroffenen Menschen das Leben zur Hölle macht.

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„Nationalismus ist auch Mädelsache“

Unscheinbar, aber nicht zu unterschätzen – Frauen spielen in der rechtsextremen Szene eine wichtige Rolle. Ein Bericht von Andrea Röpke.

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